Die sozial-ökologische Transformation steht in den Startlöchern. Aber noch ist vieles ungeklärt. Auf der LABOR.A 2024 geht es darum, die konzeptionellen Lücken zu füllen.

Lücken prägen die Auseinandersetzungen um die Transformation: Lücken im politischen Diskurs, im Finanzplan, in sozialen Fragen. Die LABOR.A® 2024 will diese Leerstellen benennen und gleichzeitig zeigen, dass wir gemeinsam in der Lage sind, diese Lücken zu füllen.

Im Magazin Mitbestimmung erzählt das Team der Forschungsstelle "Arbeit der Zukunft" von den Besonderheiten der LABOR.A 2023, neuen Formaten und persönlichen Highlights.

Wer gestaltet die Arbeit der Zukunft? Wie stellen wir sicher, dass die Transformation Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit vereint? Am 27.9.2023 wurden Herausforderungen, Visionen und aktuelle Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert. Wir bedanken uns bei über 100 Speaker*innen und 64 Partnerorganisationen, die kollaborativ die Sessions und den Ideenmarkt gestaltet haben.

Wie können wir im Jahrzehnt der Transformation – angestoßen durch Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung und demografischen Wandel – Gute Arbeit bewahren und ausbauen? Wie kann der Umbau unserer Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensweise hin zu nachhaltigem Handeln gelingen? Um diese Fragen drehte sich in diesem Jahr die LABOR.A®, unsere Plattform zur „Arbeit der Zukunft“.

Auf der LABOR.A® 2021 haben wir gemeinsam mit unseren Programmpartner:innen und Besucher:innen Ideen entwickelt, wie wir die Arbeit der Zukunft gestalten wollen. Die Mediathek mit allen Beiträgen der LABOR.A® 2021 ist online. Dort ist das gesamte Programm abrufbar. Der diesjährige Markt der Ideen mit allen Ausstellungen unserer Partner:innen bleibt weiterhin geöffnet.

Auf der LABOR.A 2020 vernetzten wir Ideen zur Arbeit der Zukunft in Zeiten sozialer Abstandsregeln. Mit mehr als 70 Programmpartnerinnen und Programmpartnern, die kollaborativ Sessions gestalteten, einem digitalen Markt der Ideen, Ideenpitches und mehr.

In diesem Jahr fand die Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie komplett digital statt. Der beschleunigte Wandel der Arbeitswelt sorgte dafür, dass es einiges zu besprechen gab.

Die Labor.A 2020 fand im Oktober digital statt. Ein Gespräch mit Elisabeth Botsch, Leiterin der Forschungsstelle Arbeit der Zukunft, über die Vorbereitungen.

In der LPS Lernfabrik in Bochum profitieren Praktiker und Wissenschaftler vom gegenseitigen Austausch, die Genossenschaft h3-o hat das Konzept eines Workers-Buy-out verfeinert. Ideen, die das Publikum der Labor.a 2019 zu den Gewinnern des Ideenpitchs wählte.

400 Besucher/innen und 40 Organisationen, die sich als Programmpartnerinnen und Programmpartner beteiligt haben, diskutierten auf der zweiten LABOR.A Anfang Oktober in Berlin über die Arbeitswelt von morgen.

An der ersten LABOR.A haben sich mehr als 30 Programmpartner und Programmpartnerinnen beteiligt. Alle Programm-Mitschnitte und weitere Infos gibt es auf unserer Dokumentationsseite.